Intro: A E D D A E D D
Verse A:
A E
Du bist wie du bist
D A
und du lebst in deiner eigenen Welt.
A E
Genauso geht's auch mir,
D
jeder muss das tun,
D A
was immer er für richtig hält.
A E
Wir sind niemals gleich,
D E
auf der Suche gehn wir oft andre Wege
A E
Dorthin, wo die Zukunft wohnt
D
und wir finden dann,
D D Fm
was wichtig ist und alles macht Sinn.
Verse B
A E Fm
Und wenn es mal dunkle Tage gibt,
E D
und wenn man den Weg vor sich nicht mehr sieht,
Fm
dann warte denn ich bin gar nicht weit von dir,
E A
wir gehn den langen Weg zu zweit.
A E
Und was vor uns liegt,
Fm
sind nur unsre Fragen.
D
Was morgen geschieht
A
kann doch heut niemand sagen.
E D
Wir gehen weiter und du lässt mich nicht los.
A Fm
Dein Flüstern im Ohr,
Fm
sagt mir die Richtung.
D A
Wir tasten uns vor auf schwankenden Inseln.
A D
Doch auch die längste Nacht geht vorbei.
Interlude: A E D D A E D D
Verse A:
Hand in Hand mit dir
Möchte ich immer weiter durch?s Leben geh?n.
Wenn ich dich bei mir spür
Bin ich sicher, dass
wir diesen Traum gemeinsam sehn!
Die Vergangenheit,
unsichtbar verborgen liegt sie im Herzen
und dort wird sie ewig sein
und wir setzen die
Erinnerung gemeinsam fort.
Verse B:
Und wenn auch mal kalter Regen fällt
Und wenn dich an diesem Ort nichts mehr hält,
Dann sieh kurz zurück, denn ich bin hinter dir!
Wir gehen den langen Weg zu zweit.
Was jetzt vor uns liegt
Sind offene Fragen,
so weit wie das Meer
Wer kann uns jemals sagen:
Wie geht es weiter und wohin führt der Weg?
Und was auch geschieht,
wir folgen den Sternen.
Sie zeigen den Weg in ein neues Leben.
Doch auch die längste Nacht geht vorbei.
Outro:
Fm E D D
Am Ende wirst du, mein Geheimnis sehn.