Verse
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A Rindvieh so nennen im Dorf mi die Leit - des is halt a Titel, der so sakrisch mi freut.
G7 F C
Mei Vadder der hat in sein'm Köpferl nix drin - na is aa koa Wunda, dass a Rindvieh i'h bin.
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I'h bin fidel, fidel, fidel, den ganzen Tag - bis dass der Deifi holt mei arme Seel'
Verse
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Ja neilich, da hat mi des Zahnweh so plagt - Zum Bader bin i ganga, hab mei Leid ihm geklagt.
G7 F C
Fünf guate hat er g'rissen, sechs schlechte san no drin, 20 Markl hab i zahlt, wei a Rindvieh i bin.
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I'h bin fidel, fidel, fidel, den ganzen Tag - bis dass der Deifi holt mei arme Seel'.
Verse
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Am Sonntag, da kommen die Stadtleut aufs Land - de kraxeln auf de' Berg wia de Gams umanand.
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Se busseln mei Madl in der Sennhüttn drin - und i schau eahna zua, ja weil a Rindvieh i bin.
C G7 C
I'h bin fidel, fidel, fidel, den ganzen Tag - bis dass der Deifi holt mei arme Seel'.
Verse
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Do neili, da kriag i a Schreibm vom Gericht - 's is wegs die Alimente so a saubläde G'schicht.
C G7 F C
In dem Schreibm steht gschriebm, der Vater sei i - jetzt hab i's ah noch schriftli, dass a Rindvieh i bin!
C G7 C
I'h bin fidel, fidel, fidel, den ganzen Tag - bis dass der Deifi holt mei arme Seel'.
Verse
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Und weil i so blöd bin und weil mi des g'freut - drum steig i auf die Alm, wo des Rindvieh drom weid'
C G7 F C
Da hock i nacho mitt'n unter eahna drin - na woaß wenigstens a jeder, dass a Rindvieh i bin.
C G7 C
I'h bin fidel, fidel, fidel, den ganzen Tag - bis dass der Deifi holt mei arme Seel'.