Intro: C (2x)
Verse
C G C
Manchmal geb' ich dir meine Hand, so dass Du 'nen Halt hast.
Am G C
Spiel' die Starke, aber innerlich bin ich alles and're als das.
Am G C
Ist das nicht menschlich, allzu menschlich?
C G C
Manchmal schmück ich mein schönstes Kleid mit Federn von Fremden,
Am G C
Schlag dann Schaum auf bis irgendwer kommt, mir Anerkennung zu schenken.
Am G C
Ist das nicht menschlich, allzu menschlich?
Dm Am G C
Und wenn ich Dir das erzähl, lachst du mich dann aus
G
oder wirfst du deine Steine auf mich?
Dm Am G C G
Und wenn ich mich Dir offen leg, stoß ich dann bei Dir auf Taubheit oder Verständnis?
C G Am G C F C
Weil du auch menschlich, allzu menschlich bist.
Verse
C G C
Manchmal hab ich zu viel in mich reingefressen
Am G C
Und dann werd ich Meister im Austeilen und im Verletzen
Am G C
Ist das nicht menschlich, allzu menschlich?
C G C
Manchmal hör ich nicht zu, wenn Du von Dingen erzählst, auf die Du stolz bist
Am G C
und denk dann an alles, was mich unzufrieden macht und gönn Dir den Erfolg nicht.
Am G C
Ist das nicht menschlich, allzu menschlich?
Dm Am G C
Und wenn ich Dir das erzähl, lachst du mich dann aus
G
oder wirfst du deine Steine auf mich?
Dm Am G C G
Und wenn ich mich Dir offen leg, stoß ich dann bei Dir auf Taubheit oder Verständnis?
F Am Em Dm F Am G
Weil du auch menschlich, allzu menschlich bist.
Bridge
F
Seinem größten Feind irgendwann die Hand zu geben
Dm
und seinen Stolz einfach mal Beiseite legen
Am G F
Wär das nicht menschlich?
Dm
Einfach zu sagen „Es tut mir Leid“
F
Ohne diese beschissene Eitelkeit
Am G F
Wär das nicht menschlich?
Am G F
Wär das nicht menschlich?
Dm Am
Und wenn ich Dir das erzähl,
G C
stoß ich dann bei Dir
G
Auf Taubheit oder Verständnis?
C Am Em F C
Weil Du auch menschlich, allzu menschlich bist.